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Lean Management
Es geht darum die Produktivität zu steigern und gleichzeitig Verschwendung zu vermeiden.
Dazu gibt es über 80 verschiedene Lean Methoden.
Eine davon lautet: Ordnung und Sauberkeit am Arbeitsplatz
LEAN Management ist die Grundvoraussetzung für die SMART FACTORY, denn
LEAN + INDUSTRIE 4.0 = SMART FACTORY
Übrigens:
Das 1. Naturgesetz der Digitalisierung lautet: Lean Management konsequent einsetzen und leben
Legacy Systeme
◾ Legacy Systeme ist im Ordnungsrahmen ein Unterbegriff und gehört zu: ◼️ Data Governance
Legacy ist das englische Wort für Hinterlassenschaft, Vermächtnis, Altlast.
Legacy Systeme im IT-Umfeld sind etablierte, historisch gewachsene Softwarelösungen.
Obwohl die Entwickler meist schon in Ruhestand sind, die verwendeten Betriebssysteme längst nicht mehr supportet werden, keine oder unzureichende Dokumentation vorhanden ist, überzeugen viele dieser Systeme immer noch durch einen Funktionsumfang, der sich in modernen Umgebungen nur schwer beziehungsweise nur mit großem Aufwand abbilden lässt. Denn die Mentalität während und nach der CIM Welle in den 90 Jahren hat dazu geführt, dass fast jeder Anwenderwunsch durch eine Sonderprogrammierung gelöst wurde. Um die Jahrtausendwende galt es z.B. als einfallsreich Unternehmensprozesse in Excel mit ausgefeiltesten Macros abzubilden. Diese ursprünglich hoch geschätzten Lösungen erschweren jetzt ihre Ablösung und machen diese unter dem Gesichtspunkt der Verfügbarkeit auch noch besonders dringlich. Um weiter lauffähig zu bleiben, werden deshalb Legacy Systeme häufig nach außen gekapselt, und in einer virtuellen Umgebung wird das alte Betriebssystem und die Laufzeitumgebung emuliert.
Beispiel:
CHARON-VAX ist ein Vax Emulator für Windows und emuliert das Betriebssystem VMS der Firma Digital Equipment Corporation
Damit die digitale Transformation der Geschäftsprozess gelingen kann, müssen Legacy Systeme zeitnah z.B. durch MOM Systeme ersetzt werden.
Jede Firma muss dazu Ihre Data Governance Strategie erstellen.
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Lernen 4.0
▪️ E-Learning
Unter E-Learning (Electronic-Learning) bzw. Lernen 4.0 werden alle Formen von Lernen verstanden, bei denen elektronische oder digitale Medien zum Einsatz kommen.
Häufig handelt es sich dabei um Web- und Computerbasierte Lernformen.
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Wenn das E-Learning in Eigenleistung, z.B. im Fernstudium durchgeführt wird, bezeichnet man das als Virtuelle Lehre.
Wenn Präsenzveranstaltungen und Virtuelle Lehre verknüpft werden, spricht man von Blended Learning (dt. integriertes Lernen).
Blended Learning ist eine Mischung aus klassischem Unterricht und Fernstudium.
Es bezeichnet quasi eine Lernform, bei der die Vorteile von Präsenzveranstaltungen und Virtuelle Lehre kombiniert werden.
Ein Teil der Lerninhalte wird im Klassenzimmer “face-to-face“ durch den Lehrer vermittelt und den anderen Teil lernt der Schüler zu Hause am PC durch Lernprogramme. Ein Vorteil der Virtuellen Lehre ist es, dass das Lernen nicht zeit- und ortsgebunden ist.
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„Blended Concepts“ beschreibt in Analogie zum Begriff „Blended Learning“ die konzeptionelle Abstimmung der einzelnen Bausteine untereinander.
Die Kunst ist es, für das jeweilige Thema ein lehrreiches und interessantes Konzept zu entwickeln,
damit die Schüler Spaß daran haben und quasi durch Gamification zum Lernerfolg kommen.
Der Begriff Gamification (aus englisch game für „Spiel“) steht für spielerisch lernen und ist eine besondere Form des E-Learning.
Gute Gamification Beispiele sind der Quizzer® und das Web Based Training, die für unterschiedliche Themen Gamification anbieten:
Hier erfahren Sie mehr über diese beiden Tools.
Mit der App Quizzer® & Web Based Training spielerisch lernen