Robotik
gehört zu: Smarte Objekte
Das bekannteste Beispiel dafür dürfte der Rasenmähroboter sein.
Üblicherweise sind Roboter und Menschen durch einen Schutzzaun getrennt. Der Schutzzaun verhindert, dass eine Bewegung des Roboters den Menschen aus Unachtsamkeit verletzen oder töten kann. Der Schutzzaun verhindert aber auch, dass Roboter und Mensch direkt zusammenarbeiten können.
Diese Einschränkungen gibt es bei einem kollaborativer Roboter (kurz Cobot) nicht mehr.
Bei der Mensch-Roboter-Kollaboration arbeiten Mensch und Roboter Hand in Hand zusammen.
Hierbei assistiert der Roboter dem Menschen.
Das bedeutet: Der Roboter ersetzt nicht den Menschen, sondern ergänzt seine Fähigkeiten und nimmt ihm belastende Arbeiten ab.
Das können zum Beispiel Über-Kopf-Arbeiten oder das Heben schwerer Lasten sein.
- Annäherungssensoren, die rechtzeitig einen ungewünschten Kontakt zwischen Mensch und Roboter erkennen.
- Berührungssensitive Sensoren, die Kollisionen des Roboters mit Menschen und Gegenständen zuverlässig erfassen und den Roboter im Kollisionsfall sofort stoppen.
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Hier finden Sie ein YouTube Video zum Thema: kollaborative Roboter