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INDUSTRIE 4.0 - Parallelverschiebung der Wirkung von Industrie 4.0

◾ Parallelverschiebung der Wirkung ist im Ordnungsrahmen ein Unterbegriff und gehört zu: ◼️ Industrie 4.0 

  • Die Lebenskurve einer Technologie verläuft (nach Foster) auf folgender S-Kurve:
Bildquelle: Foster

Es wird davon ausgegangen, dass jede Technologie bezüglich ihres Weiterentwicklungspotentials immer an Leistungsgrenzen stößt und folglich nach geraumer Zeit ein Technologiesprung erforderlich wird. Ein Technologiesprung (z.B. ein Umstieg von analoger auf digitale Arbeitsweise) führt aber zu Beginn immer zu einer Verschlechterung. Denn die neue Arbeitsweise muss erst installiert, geschult und trainiert werden. Das kostet Zeit und Ressourcen, die woanders fehlen.

Bildquelle: Foster

Im Idealfall wird auf der neuen S-Kurve die Einführungsphase zügig durchlaufen, sodass die positiven Effekte zeitnah entstehen und das System in die Reifephase kommt. Im folgendem Schaubild steht die blaue Kurve nur für den Verlauf der technischen Entwicklung:

Bildquelle: ©Johann Hofmann

Im Idealfall deckt sich diese blaue Kurve mit den beiden anderen Kurven, die für den Verlauf der organisatorischen und kulturellen Entwicklung stehen. Die Praxis bei INDUSTRIE 4.0 - Projekten zeigt aber fast immer die hier dargestellte Parallelverschiebung. Das Eintreten der Wirkung wird dadurch um den Zeitraum (delta t) verzögert. Je besser die digitale Kompetenz der Mitarbeiter, der Abteilung, der Führung und der Firma insgesamt, ausgeprägt ist, umso kleiner ist diese Parallelverschiebung. In schwierigen Fällen kann sich das bis weit über 2 Jahre hinziehen. Hier kann das Hinzuziehen eines externen Experten für Change Management helfen den Vorgang zu beschleunigen.

In meiner DIGITALISIERUNGS – KEYNOTE mit dem Titel:
Kompetenz 4.0 – Vom Homo sapiens zum Homo digitalis
erkläre ich welche Kompetenzen Mitarbeiter und Führungskräfte jetzt beherrschen müssen

Mein INDUSTRIE 4.0 - Workshop hilft Ihnen nicht die gleichen Fehler zu machen, die fast alle machen: